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<p>Jaro Baran hat in Lübeck den Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ mit 25 von 25 Punkten gewonnen und den ersten Preis erzielt. Wir gratulieren ihm zu dieser hervorragenden Leistung und sind stolz und froh, einen solch außergewöhnlichen Virtuosen (im Grunde einen Nationalspieler) in unseren Reihen zu haben. Herzlichen Glückwunsch!</p>

Blassportgruppe Südwest bläst Leutesheimer Festzelt kräftig durch

Kehl-Leutesheim (pr). Die Blassportgruppe Südwest um den Diersheimer Christoph Moschberger hat das Leutesheimer Festzelt am Sonntagabend kräftig durchgeblasen. Die zehn Berufsmusiker, größtenteils aus dem Raum Speyer, begeisterten über 400 Gäste restlos. Mit einer Mischung aus Modern Jazz, Big-Band-Sound und deutschem Liedgut haben sie der volkstümlichen Blasmusik den Kampf angesagt. Und so gab es am Sonntagabend auch einen Ausflug in das Reich des Hip Hops. »Wir geben uns alle Mühe«, versprach Sänger Michael Erbach, »und ziehen uns sogar die Hosen ein wenig runter.« Das sah bei den in Trainingsanzügen gekleideten Jungs natürlich goldig aus. Axel Müller glänzte daraufhin bei Michael Jacksons »You make me feel« mit einem Saxophon-Solo. Eine weitere, ganze heiße Nummer folgte mit »Rehab«. Dieser Hit von Amy Winehouse schallte dem begeisterten Publikum über ein Megaphon entgegen. Doch was hat diese Art von Musik mit Sport zu tun? Nun, zum einen turnten die zehn Jungs, mit Ausnahme des gewichten Bassisten, sehr munter auf der Bühne rum. Und dann gab es auch noch Christoph Moschberger, der sich bei einem grandiosen Trompeten-Solo im Boxring wähnte, mit Wasser übergossen wurde und frische Luft mit dem Handtuch zugefächelt bekam. »Moschis« Einlage war wirklich eine sportliche Höchstleistung. Und die Blassportgruppe Südwest ließ den Motor am Sonntagabend bis an die Grenze des Machbaren heiß laufen. Doch die Abkühlung folgte: Harmonie-Chef Martin Karch brachte beim Titel »Ich schenk mir ein« zehn kühle Blonde auf die Bühne. Denn: »In Bezug auf die Trinkgewohnheiten unterscheiden wir uns kaum von einem herkömmlichen Musikverein«, versicherte Michael Erbach.

Harmonie scharrt auch im 85. Lebensjahr noch kräftig mit den Hufen

Kehl-Leutesheim (pr). Ernst Kleinmann, Karl Hummel, Willi Weislogel und Günter Ross wurden am Samstagabend beim Festakt des Leutesheimer Musikvereins zu Ehrenmitgliedern ernannt. »So alt fühlen wir uns doch noch gar nicht«, sagt Ortsoberhaupt Ernst Kleinmann als ihm die Urkunde überreicht wurde.

Ähnlich geht es wohl auch der Harmonie, die noch bis einschließlich Montag ihren Fünfundachtzigsten feiert. Kleinmann, Hummel, Weislogel und Ross stünden stellvertretend für eine stetige Erneuerung bei der Harmonie, sagte Vorsitzender Martin Karch. »Diese vier Großkaliber haben den Musikverein gelebt, ihn geprägt und bei seiner fortlaufenden Weiterentwicklung tatkräftig unterstützt «, lobte Karch. Dass die Vier jetzt im Angesicht des bevorstehenden beruflichen Ruhestands schon mit den Hufen scharren, könnte der Harmonie nur recht sein, schmunzelte der Vereinsboss.

Gelobt wurde auch Caroline Scholz. Die Oboe-Spielerin hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit den Internetauftritt der Harmonie und die Vereinszeitschrift »Das Notenblatt« herausgeputzt.

Schwungvoll, frisch und fröhlich präsentierte sich die »Harmonie« dann auch bei ihrem musikalischen Auftritt am Samstagabend. Unter der Leitung von Vizedirigent Thomas Zink wurde der Festabend eröffnet. Und mit dem Titel »I will follow you« unterstrichen über 70 Musiker ihre Liebe zu diesem Verein, dem sie wohl am liebsten immer folgen würden.

Seine Verbundenheit zum Leutesheimer Musikverein zeigte im Anschluss der Sängerbund. Gemeinsame, erfolgreiche Auftritte hätten das Miteinander über viele Jahre geprägt, berichtete Martina Gasi. Doch auch auf zwischenmenschlicher Ebene gehören die beiden Vereine fest zusammen: Fünf Frauen aus unserem Sopran sind mit Harmonie-Männern verheiratet, stellte Gasi fest. Hans Fritsche gratulierte mit Daniel Gerards »Butterfly«. Dirigentin Nelli Weinberger und ihr Gemischter Chor erinnerten sehr gekonnt und ganz im Stil der 30er Jahre an Fräulein Helenes Badefreunden, wobei die Damen des Sängerbundes in der ersten Reihe auch blanke Waden zeigten. Das entzückte das Publikum doch sehr. Martin Karch lobte und dankte für den glanzvollen Auftritt mit Sekt für Gasi und Weinberger. Und Friedhelm Keitel, der Mann am Klavier, bekam ein Bier.

Dass von der hervorragenden Arbeit der Harmonie zwischenzeitlich auch andere Musikvereine profitieren, wurde beim Auftritt der Harmonie Herrnsheim deutlich. Die Rheinland-Pfälzer werden seit Dezember letzten Jahres vom Leutesheimer Harmonie-Gewächs Rainer Wörner dirigiert. Und Herrnsheims Vizechef Norbert Steuer sagte: »Rainer Wörner ist für uns ein Geschenk des Himmels.« Beim anschließenden Auftritt wurde der Leutesheimer Dirigent, den es beruflich in die Nähe von Worms verschlagen hat, bei der Leitung des jungen Herrnsheimer Orchesters diesem Lob mit einem feinen und schwungvollen Auftritt voll und ganz gerecht.

Bilder von der 1. Litzmer Prunksitzung finden Sie hier.

„Harmonie“ Leutesheim geht mit junger Troika in die Zukunft

Der Musikverein „Harmonie“ Leutesheim e.V. geht neue Wege: Martin Karch trat bei der am 13.04.2013 im Gasthaus „Löwen“ in Leutesheim stattfindenden Mitgliederversammlung nach fünfjähriger Tätigkeit als erster Vorsitzender aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. Ihm folgt nun eine Troika aus drei gleichberechtigten Vorständen. Diese besteht aus dem bisherigen zweiten Vorsitzenden Jochen Hummel, dem bisherigen Schriftführer Patrick Keck sowie dem bisherigen Vorsitzenden des Fördervereins, Mario Hauß. Alle drei wurden von der Versammlung einstimmig in ihr neues Amt gewählt. Eine interne Geschäftsordnung weist jedem Vorsitzenden einen eigenen Bereich in der Vereinsarbeit zu.

Am Samstag Abend feierte die Kehler Band „How About“ mit einem Gala-Konzert in der Leutesheimer Mehrzweckhalle vor 400 Zuhörern ihr 5-jähriges Bandjubiläum. Getreu ihrem Motto „akusische Live-Musik“ präsentierte die Gruppe um Philipp Le Provost (Gitarre & Gesang), Marcus Helfer (Klavier), Manuel Wintermayr (Bass) und Martin Helfer (Schlagzeug) Coverversionen der letzten fünf Jahrzehnte, stets in ihrem akustischen Arrangement.

„Die Idee für das Konzert kam beim Musikfest vor zwei Jahren, als How About im Festzelt gespielt hat“, erklärte Martin Karch vom Musikverein Leutesheim, der als Veranstalter auch die Bewirtung des Abends übernahm.

Leutesheim präsentiert bühnenreife Fasnachts-Show

Kehl-Leutesheim. Hinter der Bühne stapelweise Schminktöpfchen, Perücken griffbereit auf den Modellköpfen, unzählige Make-up-Pinsel, Lidschatten-Sets in allen Farben und Lippenstifte quer verteilt über die Tische. Eine ganze Armada von Helfern war damit beschäftigt, die Akteure der Leutesheimer Fastnachtsveranstaltung bühnenreif zu verkleiden und zu schminken. »Wild wie im Westen« war diesmal das Motto bei »Litze helau«, dem Fastnachtssamstag in der Mehrzweckhalle, dessen Veranstalter auf eine über 40-jährige Tradition zurückblicken können. Für die eigens angefertigten Kostüme haben die Darsteller alle Register gezogen: Der Auftritt der »Hehnergarde« oder der »Tanz der Zombies« waren nur zwei der Höhepunkte am Abend.

Mit ihren aufwändig gestalteten Bühnenbildern und fantasievollen Kostümen haben die »Litzmer« wieder einmal mehr die hohen Erwartungen erfüllt, die das Publikum an den Fastnachtsabend der »Harmonie« stellt. Souverän und professionell führte das Trio Petra Hummel, Martin Schneider und Jochen Hummel durch eine reibungslose Show, deren Programm kaum einen Wunsch übrig ließ: Witzige Sketche (»Madame Futura«, »Schwule Ritter«) und abwechslungsreiche Showtänze wie die der »Cheerleader« (Turnverein Leutesheim) oder der »Saloondamen« wechselten einander ab mit musikalischen Einlagen und schlüpfrigen Dialogen (»Lifestyle Männer«).

Die Prinzengarde einmal ganz anders präsentierten Martina Reiß, Elke Durban und Antonia Müll. Statt ihrer Beine schwangen sie lieber unterhaltsame Reden (Arrangement: Dieter Thorwarth), bis sich die Zuschauer den Bauch vor Lachen hielten. Ebenso hatten Petra und Jürgen Hummel mit ihrem »Zwiegespräch der zwei Damen« das Publikum voll auf ihrer Seite. Und schließlich: Was wäre der Musikverein »Harmonie«, wenn er nicht auch mit kurzweiligen Gesangsnummern aufwarten würde? Bei den »Wild-West-Liedern« luden Ohrwürmer wie »Ich will ‘nen Cowboy als Mann« oder »Country Road« zum Mitschunkeln und Mitklatschen ein. Die 25-köpfige Fastnachtsband des Vereins (Leitung: Thomas Zink) umrahmte das Programm zusätzlich musikalisch. Zum Ausklang des Abends spielte das Eckartsweierer Trio »Hit-Mix« auf.

Von Antje Ritzert

Bilder vom Fasnachtssamstag können Sie hier anschauen!

Jugendkapelle bei ihrem ersten Auftritt

Einen sehr gelungenen musikalischen Open-Air-Nachmittag servierte die Harmonie Leutesheim am Samstag unter dem Motto »von uns für euch«.

Auf dem weitläufigen Milchzentrale-Gelände zeigte der Musikverein, was er unter derzeitigen Bedingungen zu bieten hat. Und das war einiges. Die Gäste waren begeistert. Los ging es mit den Ehemaligen des Jugendorchesters. Dirigent Rainer Wörner hatte Musical- und Filmmelodien einstudiert, die gekonnt präsentiert wurden.

Weiter ging es mit »Litze Brass«. Acht Bläser, Schlagzeug und Gesang war hier die Besetzung, Swing und Jazz das Thema. Ruth Dodzuweit von der Marlener Riedhof-Ranch war am Mikro, Thomas Zink bei Benny Goodmans »Memories of you« als Solo-Klarinettist zu hören. Das kam gut rüber.

Büttenreden und Tänze sorgen bei Fasnacht im Sommer-Party für ausgelassene Stimmung

Leutesheimer Narren erhalten viel Beifall aus der Tusch-Kabine

Kehl-Leutesheim (pr). Drei Stunden lang feierten die Leutesheimer Narren beim Programmabend am Samstagabend eine ausgelassene Fasnacht im Sommer-Party. Und Insel-Pfarrer Tobias Duffner gab auch noch seinen Segen dazu.


Die Leutesheimer Fußballer schlüpften in Frauenkleider und zeigten einen gelungenen Gardetanz.

In einer sehr amüsanten Büttenrede zeigte sich Sportverein-Torwart Duffner als Meister der Wortspielerei. Er wusste allerdings, dass Rügen kurze Beine haben und Balearen wieder kommt Ibiza Kind. »Duffis« Mannschaftskollegen vom Sportverein bewiesen sportliche Fitness beim Gardetanz. So was kommt immer gut an, wenn Männer als Damen verkleidet die Beine hochwerfen. Und so gab es nicht nur von Petra Hummel, Martin Schneider und Jochen Hummel reichlich Applaus. Die drei glänzten als Moderatorenteam. Extra für sie hatten die Veranstalter vom Musikverein eine Tusch-Kabine mit Bad-Ambiente gebaut.

Auf ging´s in die Bergwelt. Ottmar Schneider und Volker Wirth erklommen alpine Höhen und trafen dort oben ihre Liebsten, gespielt von Peter Matejka und Armin Baumert.

Geld sparen wollten zwei Auenheimer. Wie Petra Hummel erzählte, wollten sie keine 850 Euro ausgeben für Krokodil-Lederschuhe und reisten deswegen zum Angeln an den Nil. Die Enttäuschung war allerdings groß, als sie bemerkten, dass auch das dritte gefangene Krokodil keine Schuhe an hatte.

Bei einem gelungenen Tanz fragten die blauen Schlümpfe vom Jugendtreff »Hey, was geht ab?«. Martina Reiß und Elke Durban wussten es allemal. Die zwei Tratschweiber aus dem Hanauerland waren auf dem Weg zum Trachtenfest und kamen mit einer Gehhilfe in den Saal. Die war sogar mit einem »Navi« ausgestattet. Schakob schickte ein SMS. Das mobile Telefon befand sich unterm Rock. »Und es vibriert immer so schön, wenn jemand anruft«, verriet Martina Reiß.

Auf der Suche nach ihrem Gilbert war Marie aus dem Elsass. Brigitte Wegel gab ein sehr gelungenes Debüt in der Litzmer Bütt. Dem Monsieur Petit Homme, Ortsvorsteher Ernst Kleinman, wollte sie zum Sechzigsten eigentlich ein Aquarium schenken. »Ich kam davon allerdings wieder ab - das würde zuviel Hektik ins Büro bringen«, erklärte die Närrin. Männer seien eh wie Bananen. Je längen sie liegen, desto faulen würden sie. Bei diesem Spruch applaudierten verständlicherweise nur die weiblichen Gäste.

Voller Elan: Die Prinzengarde. Beim ihrem sehr anspruchsvollen Tanz glänzten die jungen Leutesheimer Damen und ernteten reichlich Beifall. Den gab es auch für die »alten Herren« vom Musikverein. Harmonie-Chef Martin Karch stellt sich und seine in die Jahre gekommenen Amigos vom Soul-Club vor. Die Stimme von Edgar Hummel beim Banana- Boat-Song und weiteren Belafonte Hits hatte es in sich. Keine Frage: Der Auftritt der Litzmer Katastrophensänger hatte am Samstagabend wiederum hohes Format.


Machten was ihnen gefällt: Die Pipi Langstrümpfe aus Litze.

Mit reichlich Akrobatik und gekonnten Schritten überzeugten die Cheer-Leaders aus Leutesheim. Genauso gut an kam der Pipi-Langstrumpf-Tanz der Silvergirls. Die machten was ihnen gefällt. Bei soviel Action auf der Bühne, fiel einer aus dem Publikum auch noch um. Das war natürlich nur gespielt. Feuerwehrfrau Petra Hummel und Rot-Kreuz-Helferin Jürgen Hummel brachten den Schwächelnden aber rasch in eine unstabile Seitenlage.

 

Jahreshauptversammlung des Musikverein“Harmonie“ Leutesheim am 15.03.2008 im Löwen

Martin Karch folgt bei der »Harmonie Leutesheim« auf Jürgen Zeller

Kehl-Leutesheim (prGeneralversammlung 2008). Die »Harmonie« Leutesheim hat einen neuen Vereinsvorsitzenden. Bei der Jahreshauptversammlung am Samstagabend wurde Martin Karch zum Nachfolger von Jürgen Zeller gewählt. Jürgen Zeller war 16 Jahre lang Vereinsboss des Leutesheimer Musikvereins. Er erhielt viel Lob und die verdiente Anerkennung für seine Führungsarbeit, die er mit vollem Einsatz und ohne Verschnaufpause geleistet habe. »In schwierigen Situationen hat er stets Rückgrat und Durchhaltevermögen bewiesen«, lobte sein Nachfolger Martin Karch. Zeller wird der »Harmonie« in der erweiterten Vorstandschaft, im Beisitz, erhalten bleiben. Er löst dort Martin Karch ab, der von den versammelten Mitgliedern einstimmig zum neuen Chef gewählt wurde.
Martin Karch dankte für das Vertrauen und bezeichnete die Wahl und das Amt als große Ehre. Die Harmonie sei einer der bedeutendsten Kulturträger der Region und einer Aussage von OB Petry zufolge das beste Orchester der Stadt Kehl. Ebenso wichtig wie musikalische Leistungen und Erfolge sei aber auch die soziologische Komponente. Der Verein schaffe es dauerhaft, dass Menschen, jung und alt, einheimisch und auswärtig, sich treffen um miteinander Musik zu machen oder zu hören. Die Harmonie stelle eine soziale Klammer dar, die das Miteinander, das Interesse füreinander und die gegenseitige Akzeptanz fördere.
Schriftführerin Nicole Thorwarth wurde nach neunjähriger Tätigkeit ebenfalls verabschiedet. Ihr Nachfolger heißt Patrick Keck. Vizechef Ottmar Schneider, die beiden Kassierer Volker Wirth und Frank Ziegler sowie Jugendbetreuerin Elke Ross wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neben Jürgen Zeller rücken Claus Schmager und Jochen Hummel als Beisitzer in die Vorstandschaft nach.
Kassierer Volker Wirth berichtete von einer zufrieden stellenden Finanzlage, die nicht zuletzt aufgrund großzügiger Firmenspenden zustande kam. Hierfür dankte Wirth.
Von einer guten Nachwuchsarbeit berichteten Elke Ross und Stephanie Kenngott. Die Zusammenarbeit mit dem Musikverein Diersheim sei in diesem Bereich gut angelaufen. Seit letzten Jahr haben die beiden Vereine eine gemeinsame Jugendkapelle. Die musikalische Früherziehung hat die Diersheimerin Doris Bleß übernommen. Auch gibt es bei der Harmonie Leutesheim nun wieder mehr Aktive, die an den Instrumenten ausbilden. Und dies ehrenamtlich, wie Jürgen Zeller betonte.
Bei seinem Jahresrückblick erinnerte der scheidende Vereinsboss an das gut besuchte Zeltfest mit »Sextakkord« und dem volkstümlichen Abend der Harmonie als Höhepunkte. Sehr zufrieden zeigten sich die Vorstandsmitglieder auch mit dem Verlauf der Tanzveranstaltung an »Halloween«. Und bei der Fastnachtveranstaltung hätte das Moderationsteam Petra Hummel, Martin Schneider und Jochen Hummel die Feuertaufe bestens bestanden, lobte der Vereinsboss.
Dass die Harmonie immer wieder mit Neuem Akzente setzt, hat der Verein beim Jahreskonzert am 5. Januar bewiesen: Erstmals wurde die mittlerweile 73-köpfige Kapelle von einer Harfe begleitet. Die Veranstaltung war Auftakt zum 30-jährigen Dienstjubiläum von Dirigent Dieter Baran. Eine Fortsetzung dieser Feier soll es beim kommenden Zeltfest mit einem Festkonzert am 31. Mai geben. Auf dieses Ereignis bereitet sich die Harmonie jetzt schon vor. Dabei kann die Kapelle auf eifrige Probenbesucher zählen: Bernd Zimmer, Willi Weislogel, Edgar Hummel, Jürgen Zeller, Karl Hummel, Ernst Ross und Manfred Hummel wurden am Samstagabend für hervorragenden Probenbesuch im letzten Jahr geehrt.